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Hauptbereich

Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Bergatreute

Die Ortsdurchfahrt der Gemeinde Bergatreute (Ravensburger Straße und Roßberger Straße) ist eine vielbefahrene Landstraße (L314). Sie ist Autobahnzubringer zur Autobahn A96. Um die Ortsdurchfahrt sicherer zu gestalten, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen durchgeführt und mit Hilfe des Landessanierungsprogramms finanziert.

Inbetriebnahme der Ampelanlage vor dem Rathaus im Jahr 2005:

Rechtzeitig zum Schulbeginn konnte die lang ersehnte Ampelanlage vor dem Rathaus im Beisein von Behördenvertretern in Betrieb genommen werden. Die Ampelanlage wird von Fußgängern gut genützt und bietet, insbesondere für die Schulkinder, eine zusätzliche Sicherheit bei der Überquerung der Straße.

Errichtung von Geschwindigkeitsanzeigen in der Gemeinde 2008:

Von der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V., Heilbronn, wurden der Gemeinde fünf Geschwindigkeitsanzeigen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Rettungsstiftung engagiert sich schon seit Jahrzehnten auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit. Sie hat nach eigenen Angaben seit 1976 unter anderem bundesweit über 3.500 Notrufsäulen aufgebaut, die allerdings wegen der verstärkten Verbreitung von Handys an Bedeutung verlieren. Daher will sich die Stiftung jetzt mehr den erzieherischen Anzeigensystemen widmen, die sie interessierten Gemeinden kostenlos zur Verfügung stellt.

Die Geschwindigkeitsanzeigen wurden vom Bauhof an den Ortseinfahrten von Bergatreute (Ravensburger Straße, Roßberger Straße, Wolfegger Straße, Waldseer Straße und Friedhofstraße) installiert. Jeder, der in den Ort fährt kann seither leicht erkennen, ob er mit der richtigen Geschwindigkeit fährt oder doch zu schnell unterwegs ist.

Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2014:

Die Ortsdurchfahrt wird täglich stark beansprucht, da diese ein Autobahnzubringer zur A96 ist. Vor allem der zunehmende Schwerverkehr ist deutlich spürbar. Dieses hohe Fahrzeugaufkommen stellt für die Anwohner der Straße eine große Belastung dar. Aber nicht nur für diese, sondern offensichtlich auch für die Straße selbst. Unübersehbar vermehrten sich die Straßenschäden von Jahr zu Jahr, so dass das Land, welchem die Straße gehört, nun endlich handeln musste. Im August begannen die Arbeiten an der Straße. Das Straßenbauamt ließ den Fahrbahnbelag abfräsen und (so der Wunsch der Gemeinde) durch einen sogenannten Flüsterbelag ersetzen. Die Gemeinde erneuerte bei dieser Gelegenheit ihre Schachtdeckel. Das Ergebnis kann man hören - es ist ruhiger geworden.

Die Straßensperrung im Zuge der Baumaßnahme nutzen einige Anwohner, um ein Straßenfest zu feiern. Bei lauer Sommernacht konnte man ein unvergessliches Erlebnis genießen, welches sicherlich nicht so schnell wieder kommen wird.

Im Zuge der Straßensanierung hat die Gemeinde noch schadhafte Abwasserkanäle saniert. Auch wurden in der Straße Leerrohre quer über die Straße verlegt, um darin später dann Glasfaserleitungen für ein schnelles Internet verlegen zu können.

Im Vorfeld der Planungen wurden von der Gemeinde verschiedene Vorschläge beim Straßenbauamt eingebracht, um die Ortsmitte für den Radverkehr und für die Fußgänger attraktiver zu machen. Ziel der Planung ist es den Verkehrsraum für die genannten Gruppen wieder zurückzugewinnen. Vom Ortseingang aus Baienfurt her kommend bis zum Ortsausgang nach Roßberg ist einseitig ein Fahrradschutzstreifen auf die Fahrbahn aufgebracht. Dies soll zum einen den Fahrradfahrer schützen und zum andern optisch für eine Fahrbahnverengung sorgen.

Vom Rößleplatz bis zum ehemaligen Schleckerladen ist der Gehweg von 1,5 Meter Breite auf  3 Meter verbreitert worden. Hierdurch können die Fußgänger bequemer und geschützter vom Verkehr auf dem Gehweg laufen und der Gehweg kann auch von Radfahrern genutzt werden.

Der Rathausvorplatz wurde gepflastert und neu gestaltet. Der Rathauseingang erhielt eine Rampe. Vor dem Rathaus wurden zwei Bäume gepflanzt.

Im kommenden Jahr wird der Kreuzungsbereich Ravensburger Straße/ Waldseer Straße ebenfalls neu gestaltet. Hierbei soll der gesamte Kreuzungsbereich Richtung Rößleplatz verlegt werden. Die jetzt in der Kreuzung stehende Linde wird dabei in den neu geschaffenen Platz eingebunden. Das am Rößleplatz angrenzende Wohnhaus wird abgerissen, um dafür den nötigen Platz zu schaffen.

Am Rande des neuen Platzes können dann in einer Haltebucht Autos oder Busse kurz anhalten. Für die angrenzende Schule ist dies von Vorteil, wird dadurch doch der Zugang erleichtert.

Durch die Neuanlage dieses Platzes soll für die Fußgänger und Radfahrer ein geschützter Raum geschaffen werden. Anhand der Pläne ist schon heute zu sehen, dass die Ortsmitte von Bergatreute ein neues Gesicht erhalten und dadurch attraktiver werden wird.

Mit der Platzgestaltung soll auch der vorhandene Brunnen an der Kirchenmauer wieder in Betrieb genommen und die Treppenanlage vor dem ehemaligen Schwesternhaus aufgeweitet und vergrößert werden. In wieweit die Treppenanlage des Hauptaufgangs zur Kirche umgebaut werden kann, wird derzeit vom Landesdenkmalamt geprüft.

Durch den Umbau des Kreuzungsbereichs wird dieser für die Autofahrer übersichtlicher und damit sicherer werden. Bisher kommt es immer wieder vor, dass Autofahrer, meist auswärtige, falsch abbiegen und die verkehrte Fahrspur nutzen.

Bilder von der Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2014:

Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2015:

Im letzten Jahr wurde der Fahrbahnbelag der Orstdurchfahrt erneuert. Im Sommer dieses Jahres wurde noch der fehlende Fahrradschutzstreifen vom Straßenbauamt auf einer Seite der Fahrbahn aufgebracht. Für den Straßenverkehr ist dadurch klar ersichtlich, dass auf Radfahrer Rücksicht genommen werden muss. Gemäß der Straßenverkehrsordnung darf der Schutzstreifen von Fahrzeugführern nur bei Bedarf überfahren werden. Der Radverkehr darf dabei nicht gefährdet werden. Beim Überholen eines auf dem Schutzstreifen fahrenden Radfahrers seitens eines Kraftfahrzeuges ist ein Seitenabstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten. 

Im Zuge der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt rückten im August die Bagger an und beseitigten das Haus in der Waldseer Straße 3. Durch den Abriss des Hauses konnte die Waldseer Straße Richtung Rößleplatz verlegt und der Kreuzungsbereich Ravensburger Straße/Waldseer Straße umgestaltet werden.

Die bisherige Fahrspur Waldseer Straße Richtung Ortsausgang nach Oberstocken wurde in den neu geschaffenen Platz integriert und bildet jetzt einen harmonischen Abschluss zum Hauptaufgang zur Kirche. Leider konnten die Pflasterarbeiten nicht vollständig ausgeführt werden, da für den Neubau des Schulgebäudes ein Teil des Platzes als Lagerfläche für das Baumaterial benötigt wird. Der Platz wird nach Fertigstellung der Schule vollständig fertiggestellt. Dies wird sich aber noch bis zum Jahre 2017 hinziehen.

Mit der Schaffung des Platzes soll dann noch der Treppenaufgang zur Kirche beim ehemaligen Schwesternhaus aufgeweitet und erneuert werden. Ferner soll der Brunnen an der Kirchenmauer wieder in Betrieb genommen werden. Obschon der Platz noch nicht vollständig fertiggestellt ist, zeigt sich schon heute, dass der Kreuzungsbereich und damit unser Ortskern sich positiv verändert hat.

Die Verkehrsführung ist jetzt klar geregelt. In der Vergangenheit kam es des Öfteren zu Problemen durch Falschabbieger. Beim Schulterblick nach rechts bzw. links hat man als Verkehrsteilnehmer jetzt eine bessere Sicht. Bisher musste man um die Linde fahren und diese stand dann immer im Sichtfeld.

Der neu geschaffene Platz bietet für die Fußgänger und Radfahrer einen größeren Schutz vor dem Straßenverkehr. Am Rande des neuen Platzes ist eine Haltebucht für Autos und Busse entstanden wo diese kurz anhalten können. Für die angrenzende Schule ist dies von Vorteil, wird dadurch der Zugang zur Schule erleichtert. Fahrradfahrer können den Platz, wie auch den Gehweg vor dem Rathaus, befahren. Beide wurden so breit angelegt, dass Fußgänger und Radfahrer gemeinsam Platz finden.

Bilder von der Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2015:


Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2016:

Ein weiterer baulich prägender Punkt war im abgelaufenen Jahr die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt. Der Gehweg entlang der Ravensburger Straße von der Einfahrt Schmidstraße (beim ehemaligen Schleckerladen) bis zur Raiffeisenbank wurde gepflastert. Im Bereich Haus Hoh bis zur Raiffeisenbank wurde er noch zusätzlich verbreitert, so dass in diesem Bereich Fußgänger- und Fahrradverkehr jetzt möglich sind. Durch die Verbreiterung soll der Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer erhöht werden. 

Im Zuge der Verbreiterung wurde das Haus Ravensburger Straße Nr. 5 abgerissen. Hier wurde eine Grünzone neu angelegt, welche im Herbst bepflanzt wurde. Ebenso wie die neu geschaffene Grünfläche bei der Raiffeisenbank.

Im Zuge der Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt wurden die vorhandenen Masten der Straßenbeleuchtung auf Standsicherheit und die Stromkabel für die Beleuchtung geprüft. Beim Stromkabel stellte es sich heraus, dass dieses nicht mehr sicher war, so dass ein Austausch nötig wird. Im kommenden Jahr wird im Gehwegbereich eine neue Stromleitung verlegt. Im Bereich zwischen der Straße zum Herrenweiher und der Waldgasse wird der Gehweg dann anschließend gepflastert. Der übrige Bereich wird asphaltiert. Der Gehweg wird hierbei aber nicht verbreitert, sondern in der vorhandenen Breite neu befestigt.

Schon jetzt ist bei der Durchfahrt durch unseren Ort erkennbar, dass die Ortssanierung Gestalt annimmt. Der neue Kreuzungsbereich Ravensburger Straße/Waldseer Straße mit dem neu geschaffenen Platz vor der Kirche und die Neugestaltung des Gehweges sind erkennbare Zeichen dieser Sanierung und Neugestaltung. Im kommenden Jahr wird die Ortsdurchfahrt noch mit neuen LED-Straßenlampen ergänzt. Hierbei wird vom Ortseingang von Baienfurt her kommend bis zum Rößleplatz die Peitschenmasten erhalten und nur der Leuchtkopf ausgetauscht. Vom Rößleplatz bis zum ehemaligen Schleckerladen werden LED-Lampen (sogenannte Pilzleuchten) aufgestellt, wie sie auch in den Wohnbaugebieten zu finden sind. Ab dem ehemaligen Schleckerladen bis zum Ortsende Richtung Roßberg werden die vorhandenen Peitschenmasten mit einem neuen LED-Leuchtkopf bestückt.

Aus der Bürgerschaft kamen viele positive Rückmeldungen wegen der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt erhalten. Noch sind die Arbeiten aber noch nicht gänzlich abgeschlossen. Es ist zu hoffen, dass unsere Ortsdurchfahrt nach der Neugestaltung ein Stück weit schöner und für Radfahrer und Fußgänger dann sicherer geworden ist.

Bilder von der Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2016:

Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2017:

Fährt man durch unseren Ort fallen einem vor allem die Veränderungen in der Ortsdurchfahrt sofort ins Auge. Die neuen Gehwege, der neue Kreuzungsbereich Ravensburger Straße/Waldseer Straße vor allem der neu gestaltete Platz vor der Kirche zeugen davon, dass sich wieder jede Menge getan hat in Bergatreute.

Im Zuge der Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Ortsdurchfahrt mussten teilweise die Stromkabel erneuert werden. Das neue Stromkabel wurde im Gehweg verlegt. Von der Straße „Am Herrenweiher“ bis zur „Waldgasse“ wurde dabei der Gehweg in gleicher Weise gepflastert wie bereits auf der gegenüberliegenden Seite. 

Die Ortsdurchfahrt wurde mit einer stromsparenden LED-Beleuchtung ausgestattet. Hierbei wurden vom Ortseingang von Baienfurt her kommend bis zum Rößleplatz die Peitschenmasten erhalten und nur der Leuchtkopf ausgetauscht. Vom Rößleplatz bis zum ehemaligen Schleckerladen wurden neue LED-Lampen (sogenannte Pilzleuchten) aufgestellt, wie sie auch in den Wohnbaugebieten zu finden sind. Ab dem ehemaligen Schleckerladen bis zum Ortsende Richtung Roßberg wurden die vorhandenen Peitschenmasten mit einem neuen LED-Leuchtkopf bestückt. Die Masten wurden vorher auf ihre Standsicherheit geprüft. Durch die Umrüstung lassen sich zukünftig Stromkosten einsparen. Auch trägt die Umrüstung zur Vermeidung des Treibhausgases CO2 bei. Aufgrund dieser und in den letzten Jahren anderweitig getätigten Investitionen (Umstellung der Straßenbeleuchtung Wohngebiet Sonnenberg, Pfaffenberg usw., Umstellung der Beleuchtung in der Gemeindehalle usw.) können dadurch jährlich rund 37 Tonnen Treibhausgas eingespart werden.

Die Pflasterarbeiten für den Platz vor der Kirche und dem sich anschließenden Gehweg entlang des neuen Schulgebäudes werden im kommenden Frühjahr durchgeführt. Aufgrund des Schulhausneubaus hatte man mit diesen Arbeiten warten müssen, da der Platz als Materiallager für den Neubau gebraucht wurde. Der neue Platz vor dem ehemaligen Schwesternhaus erhält eine neue Treppenanlage als Zugang zur Kirche.

Der Brunnen in der Kirchenmauer wird bei der Gelegenheit wieder in Betrieb genommen und schmückt zukünftig den neuen Platz. Es ist schön, dass man neu und alt miteinander verbinden kann. Nach Jahren im Dornröschenschlaf kommt dann der Brunnen wieder verdient zur Geltung.

Im September wurde der Fahrradschutzstreifen in der Ortsdurchfahrt erneuert. An manchen Stellen war er abgefahren und nur noch schwer erkennbar.

Die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bürgerschaft sind sehr erfreulich. Offensichtlich findet die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt großen Anklang. Der Gemeinde war bei der Neugestaltung vor allem die Erhöhung der Sicherheit für die Fußgänger und die Radfahrer wichtig. Diese stand immer wieder im Mittelpunkt der Planung.

Bilder von der Sanierung und Neugestaltung der Ortsdurchfahrt 2017:


Bilder von der Sanierung und Neugestaltung Ortsdurchfahrt 2018:

Sanierung und Neugestaltung Ortsdurchfahrt 2018:

Mit der Sanierung der Ortsdurchfahrt konnte in unserer Gemeinde in den vergangenen Jahren viel bewegt werden. So manches hat sich verändert, trägt jetzt ein neues Gesicht. Die Sanierung ist aber noch nicht abgeschlossen. Mit einem kleinen Rückblick soll ein Zwischenresümee gezogen werden.

Gegenüber der Schule konnte ein Haus abgerissen und der Kreuzungsbereich Ravensburger Straße/ Waldseer Straße dadurch neu geregelt werden. Für Fußgänger, Radfahrer und den Straßenverkehr ist der Bereich jetzt übersichtlicher, weniger gefährlich. Dadurch ist vor der Kirche ein großer, schöner Platz entstanden.

Das Haus Ravensburger Straße 18, neben dem Rathaus wurde abgerissen. Vor dem neuen Rathauseingang ist jetzt ein neuer Platz entstanden, welcher noch überplant werden muss. Schon jetzt ist aber erkennbar, dass das Areal Rathaus/Bushaltestelle Potenzial hat.

Im weiteren Verlauf der Ravensburger Straße konnte das Haus schräg gegenüber dem Einmündungsbereich Waldgasse abgerissen werden. Dadurch konnte der Gehweg in diesem Bereich verschwenkt und Blumenbeete angelegt und Bäume gepflanzt werden.

Auf der Länge vom Kreuzungsbereich Waldseer Straße (Rößleplatz) bis auf Höhe Einmündungsbereich Witschwender Straße (Adler-Kurve) konnte der Gehweg von vormals 1,5 Meter Breite auf nunmehr 3 Meter Breite ausgebaut werden. Er ist damit für Fußgänger und Radfahrer gleichermaßen nutzbar.

Die gesamte Beleuchtung in der Ortsdurchfahrt wurde erneuert und auf stromsparende LED-Technik umgestellt. Ein durchgehender Fahrradschutzstreifen wurde einseitig installiert.

Der Erfolg dieser gesamten Bemühungen wird jetzt ersichtlich. Unsere Ortsdurchfahrt ist für Fußgänger und Radfahrer sicherer geworden. In den Blumenbeeten blühten die Blumen dieses Jahr um die Wette. Dies ist vor allem ein Verdienst unseres Bauhofes, der dazu beim Bauhof Oberstocken extra mehrere „Versuchsfelder“ angelegt hatte, um die optimale Blumenmischung herauszufinden. Das ist offenkundig gelungen. Aus der Bevölkerung wurden die Blumenbeete oft gelobt. Das Lob will ich hiermit gerne an den Bauhof weitergeben.

Die Sanierung der Ortsdurchfahrt wären ohne die Zuschüsse aus dem Landessanierungsprogramm nicht möglich gewesen. Daher danke ich an dieser Stelle dem Land Baden-Württemberg für die Bezuschussung. Im vergangenen und in diesem Jahr hat die Gemeinde beträchtliche Mittelaufstockungen erhalten. An dieser positiven Entscheidung mit beteiligt waren unsere Landtagsabgeordneten Raimund Haser (CDU) und Petra Krebs (Grüne). Hierfür meinen herzlichen Dank.

Die Sanierung der Ortsdurchfahrt ist aber noch nicht abgeschlossen. Es gibt noch einiges zu tun.

Im kommenden Jahr wollen wir am Ortsausgang zu Roßberg hin noch ein Kreisverkehr bauen. Dieser dient auch gleichzeitig als Erschließungsstraße für das künftige Baugebiet Lohbühl. Vorgesehen war, den Kreisverkehr in diesem Jahr zu bauen. Die Planungsabstimmungen mit den Behörden haben sich jedoch unerwartet in die Länge gezogen, sodass dieses Bauvorhaben erst im nächsten Jahr zum Tragen kommt.

Einhergehend mit dem Kreisverkehr wird dann, in etwa auf der Höhe des Hauses Buck, eine Bushaltebucht gebaut und damit die vorhandene provisorische Haltestelle durch eine richtige Haltestelle, inklusive eines Wartehäuschens, ersetzt.

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